Bei unserer Europäischen klassischen Massage wird durch Reiben, Streichen und Kneten der Körper behandelt.
In der traditionellen Thai-Massage werden lokale Punkte und Gewebestrukturen massiert. Die eine Fernwirkung auf innere, entfernt liegende Organe haben. Diese werden beeinflusst. Bei uns verwandt mit der Akupressur und der Reflexzonenmassage bekannt. Auch in der Physiotherapie.
Streck und Dehntechniken der Muskulatur und der Faszien fördern die Durchblutung der Haut und das Bindegewebe. Die Druckpunktmassagen regen auch die Blutzirkulation an.
Oft verwendet man zur Behandlung Kräuteressenzen oder leichte Öle. Manchmal verwendet man Kräuter, die in Baumwollgewebe, sogenannte Kräuterstempel eingepackt werden.
Die Thaimassage Technik orientiert sich zwar auch an der Anatomie. Aber mehr noch an Energielinien und den umliegenden Feldern, ähnlich auch den Meridianen aus der Chinesischen Medizin.
Die Rotationsbewegungen der Gelenke während der Behandlung fördert die Produktion von Gelenkflüssigkeit und führt damit zu mehr körperlicher Geschmeidigkeit.
Es ist bekannt, dass die Tiefenentspannung bei der Thaimassage den Parasympathikus anregt.
Die fünf grundlegenden Massagegriffe sind mitunter die Effleurage, die Petrissage, die Friktion, die Klopfung und die Vibration.
